Mirow-Münze des Monats März geht…
„Der FSV gehört mit seinen über 200 Mitgliedern zu den größten Vereinen in unserer wunderbaren Kleinseenstadt Mirow“, sagt Bürgermeister Henry
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Read MoreAm vergangenen Dienstag hat Bürgermeister Henry Tesch erneut zum „Strukturierten Dialog“ bezüglich der Planung zur Ortsumgehung Mirow ins Amtsgebäude nach
Read MoreSie haben sich im letzten Jahr aufgelöst, schweren Herzens, denn insgesamt können sie auf eine sehr erfolgreiche Zeit zurückblicken.
Mit einer Abschlussfeier sagte der Mirower Faschingsclub jetzt a dieu. Nicht zuletzt sorgten die Corona-Pandemie sowie akute Nachwuchsprobleme für das Ende der närrischen Zeit durch den MFC.
Anlass genug, wertschätzend für das jahrelange Engagement und Durchhhaltevermögen aller Faschingsfreunde, im Rahmen der Mirow Münze Februar 2023, zu danken.
„Ein großes Dankeschön für euren unermüdlichen Einsatz, die Probleme des Alltags aufs Korn zu nehmen und damit den Einheimischen mit euren Faschingsveranstaltungen große Freude zu bereiten.
An die letzte Schlüsselübergabe vor dem Amtsgebäude am 11.11.2019 erinnere ich mich noch
Read MoreStrom ist seine Energie Wenn jemand weiß, wo hier welches Kabel liegt, dann Egon. So oder so ähnlich, erinnert sich
Read MoreJens Wassermann, Gründer und Kopf des Sonnentor-Theater-Babke, sagt zur Ehrung mit der Mirow-Münze durch Bürgermeister Henry Tesch: „Wir freuen uns
Read MoreDa staunte die engagierte Einwohnerin aus Blankenförde nicht schlecht, als Bürgermeister Henry Tesch sie mit der Mirow-Münze für den Monat
Read MoreAls die Stadt Mirow 2019 ihr 100-jähriges Stadtjubiläum feierte, gestaltete auf Einladung von Bürgermeister Henry Tesch der Männerchor 1848 Mirow
Read MoreSicherlich kennen sie noch viele Mirower und Mirowerinnen in der Funktion als Standesbeamtin beim Rat der Stadt Mirow.
Ihre dienstliche Laufbahn hat sie nach 1989 fortgesetzt bis zum Jahre 2006 im Amt Mecklenburgische Kleinseenplatte.
Was auch viele wissen, aber beileibe nicht jeder, sie war von 2006 bis 2017 die „Inselkrähe“ in der Mirower Zeitung.
Zielsicher hat sie sich mit ihrer Umwelt und Umgebung auseinandergesetzt, um humoristisch und satirisch die Dinge aufs Korn zu nehmen.
Darüber hinaus ist sie eine begnadete Plattschnackerin und Fritz-Reuter-Kennerin.
Sie hat u.a. einen plattdeutschen Zirkel geleitet und sofern wieder möglich, wird es hoffentlich auch weitere „Verteller“-Treffen im Johanniterhaus geben.
Christine Kittendorf, stellvertretende Bürgermeisterin und Betreiberin des Stadt-Cafés in Mirow, nutze die Gunst der Stunde, Helga Wilhelm zu einem gemütlichen plattdeutschen Nachmittag ins Kaffeehus Kittendorf einzuladen, so schnell es die Umstände zulassen.
Bürgermeister Henry Tesch dankte Helga Wilhelm für ihren unermüdlichen und jahrelangen Einsatz für das Mecklenburger Kulturgut, gerade auch in Bezug auf die Geschichtssammlung der Stadt Mirow.
Er sagte zu, unbedingt dabei zu sein, wenn Helga Wilhelm zum snaken und klönen ins Stadt-Café kommt.
Er erinnerte ebenfalls daran, dass Helga Wilhelm sich von amtswegen verdient gemacht hat um die Namen für die Gedenkplatte am Massengrab auf dem Mirower Friedhof.
Tagesordnung der Stadtvertretung Mirow unter : https://www.amt-mecklenburgische-kleinseenplatte.sitzung-online.de/bi/si010_e.asp
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