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Yuliia Hampel mit Mirow-Münze Juli geehrt

Da staunte die engagierte Einwohnerin aus Blankenförde nicht schlecht, als Bürgermeister Henry Tesch sie mit der Mirow-Münze für den Monat Juli überraschte. „Yuliia ist einfach phantastisch und überaus engagiert“, so Henry Tesch. „Sie hat uns als Stadt Mirow und darüber hinaus seit März in der Ukraine-Hilfe unglaublich selbstlos unterstützt. Sie war und ist quasi 24 Stunden rundum ansprechbar, obwohl sie zurzeit mit den 7 Monate alten Zwillingen alle Hände voll zutun hat. Ob es um Betreuung, um Übersetzungen, Behördengänge, Koordinierungsfragen ging, immer war sie kompetent und lösungsorientiert.

“ Yuliia Hampel ist Jahrgang 1986 und auf der Krim geboren. Seit 2010 wohnt sie in Deutschland und hat 4 Kinder. „Sie weiß selber, wie kompliziert es mitunter schon bei sogenannten normalen Verhältnisse sein kann, sich zurechtzufinden“, so Henry Tesch. „Oft geht es um Behördengänge und Bürokratie im Allgemeinen. Die größte Hürde ist dabei immer die Sprache“, so Tesch weiter. „Für mich war es selbstverständlich, sofort zu helfen“, sagt Yuliia Hampel. „Es sind so viele Dinge zu beachten und besonders problematisch sei, dass alles oft per Zettel oder Brief erfolgt und fast immer auf Deutsch.“ „Besonders lagen ihr die Kinder am Herzen.

Hier hat sie unglaubliches geleistet.“, so der Bürgermeister. Zurzeit kümmert sie sich weiter um die Familien, die jetzt in Wohnungen untergekommen sind. Foto Stadt Mirow Bildunterschrift: Bürgermeister Henry Tesch überrascht Yuliia Hampel mit der Mirow-Münze für den Monat Juli. Mit dabei die 7 Monate alten Zwillinge.

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