Mit einem grünen Band macht der Bundesverband Kinderhospiz (BVKH) am Tag der Kinderhospizarbeit
am 10. Februar auf betroffene Familien und die Arbeit der Kinderhospizeinrichtungen aufmerksam. „Die grünen Bänder sind für
lebensverkürzend erkrankte Kinder und ihre Angehörigen ein sichtbares Zeichen gesellschaftlicher Solidarität. Diese Art der öffentlichen Anteilnahme und Aufmerksamkeit ist sehr wichtig für die Betroffenen. Die Familien von unheilbar kranken Kindern, deren Lebenszeit beschränkt ist, leben in einem permanenten Ausnahmezustand“ erläutert Sabine Kraft, Geschäftsführerin des Bundesverband Kinderhospiz.

Der Alltag von betroffenen Kindern und Familien ist häufig geprägt von
– Sorgen und Ängsten um die Gesundheit des Kindes
– unzureichender sozialrechtlicher Aufklärung und Unterstützung und
– immer wieder haben sie zusätzlich mit sozialer Isolation zu kämpfen.


In Deutschland gibt es ca. 50.000 Kinder und Jugendliche, die lebensverkürzend erkrankt sind. Für sie und ihre Familien setzt sich der Bundesverband Kinderhospiz ein, um sie aus dem sozialen Abseits zurück in die Mitte der Gesellschaft zu holen.

Kinderhospizarbeit
Kevin Lierow-Kittendorf & Christine Kittendorf

Christiane Thederan von Querleben-Beratung.Netzwerk.Begleitung gUG möchte in Mirow darauf aufmerksam machen. Ünterstützer fand sie bei der Tankstelle in Mirow und Christine Kittendorf, stellvertretende Bürgermeisterin von Mirow und bei mir, ihrem Ehemann Kevin Lierow-Kittendorf. Wir haben für den heutigen Tag auch das Logo angepasst.




#tagderkinderhospizarbeit, #bvkh
@bundesverbandkinderhospiz

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